Das gibts
Kurioses aus aller Welt
2003-09-19 00:00:01 Geändert: 2008-09-04 17:44:06 (1) (Gelesen: 7090)
Oslo. Kyrre Olaf Johansen (40) legt mit seinem Auto nicht nur Strecken von A nach B zurück: Im Motorraum brutzelt luftdicht in Alufolie verpackt auch ein warmes Essen. Lammkoteletts, am Auspuffkrümmer oder Ventildeckel platziert, seien nach etwa 100 Kilometern durch, berichtet der fahrende Koch am Freitag. Kürzere Fahrten reichen, um für die Kinder Hot Dogs warm zu machen. Der Motorraum des Volvo zaubere auch sein Lieblingsgericht, den "High-Octane Langustenschwanz", den er mit Creme fraiche, Mayonnaise, Knoblauch und Tabasco genießt. (AP)
2003-09-19 00:00:01 Geändert: 2008-09-04 17:44:06 (1) (Gelesen: 7039)
Rom. Eine 97-jährige Römerin hat innerhalb eines Jahres rund 900 Strafzettel bekommen. Kostenpunkt: 150 000 Eüro. Der immer neue Vorwurf der Ordnungshüter an ihre Adresse: mit Luxusautos in der verkehrsberuhigten Innenstadt Roms unterwegs gewesen zu sein. Das berichteten römische Zeitungen gestern. Doch die Sache erwies sich als übles Spiel. Wie sich herausstellte, wurde die führerscheinlose Rentnerin Opfer einer Betrügerbande. Dazu gehörte auch ein Bekannter der Frau. Der allein hatte acht Fahrzeuge, darunter einen Ferrari, auf den Namen 97-Jährigen angemeldet. (dpa)
2003-09-19 00:00:01 Geändert: 2008-09-04 17:44:06 (1) (Gelesen: 7046)
Ravensburg. Die kleine schwäbische Brauerei Härle in Königseggwald bei Ravensburg geht schon bald in Volkes, besser in Biertrinkers Hand. Mit der Übernahme durch eine Aktiengesellschaft soll sie vor der Pleite gerettet werden. Wer eine Aktie zum Nennwert von 500 Euro kauft, dem winkt zudem leckere Dividende: in Form von 50 Litern Bier pro Aktie. Die Rendite des Papiers wurde mit rund 11,5 Prozent angegeben. Bis Ende Februar lagen 1642 Bestellungen von rund 1000 Aktionären vor. Ziel der AG, so die Initiatoren, sei der Ausbau einer volksnahen Brauerei. Die Höchstzahl an Aktien pro Aktionär ist begrenzt. (AP)
2003-09-19 00:00:01 Geändert: 2008-09-04 17:44:06 (3) (Gelesen: 7083)
Weiden. Kein Hindernis war Trabant-Liebhabern im bayerischen Weiden zu groß, um an ein Exemplar einer originalen Rennpappe zu kommen. Nach Angaben der Polizei wurde das komplett in seine Einzelteile zerlegte Fahrzeug irgendwann in den vergangenen drei Monaten aus einer Scheune gestohlen. Offenbar planen die Diebe den Wiederaufbau des
DDR-Kultautos. Mit dem gelb-schwarzen Trabant 601 de Luxe verschwand auch gleich eine Werkbank samt Werkzeug. "Das ist kein Aprilscherz", versicherte ein Polizeisprecher gestern. (AP)
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