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Das gibts

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Kurioses aus aller Welt

Panzer im Garten

2005-03-31 22:44:32 Geändert: 2008-09-04 17:44:06 (3) (Gelesen: 6822)
Was man nicht so alles findet: Ein Neuseeländer war sehr erstaunt, als er beim Umgraben seines Gartens auf ein metallenes Objekt stieß - das sich in weiterer Folge als Panzer herausstellte.
Der Einwohner Ohaupos in Waikato war dabei, seinen Garten zu bestellen, stieß mit der Schaufel auf ein Hindernis und wollte das störende Objekt aus dem Boden ziehen - was natürlich nicht gelang.

Panzer-Puzzle

Ein Freund half ihm dann dabei, das mysteriöse Fundstück nach und nach freizulegen. Jeden Tag hätten die beiden ein Stückchen weiter gegraben, meinte die Ehefrau des Mannes, und sie selbst hätte die Fortschritte beim Graben mit der Kamera dokumentiert. Beim Bearbeiten der Fotos im Computer seien sie schließlich drauf gekommen, dass es sich dabei um einen alten Panzer aus dem zweiten Weltkrieg handle.
Das Paar überlegt nun, das nicht unbeträchtliche Loch im Garten mit einem Swimmingpool zu füllen.
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Nächtliche Schlittenfahrt

2005-03-20 09:59:00 Geändert: 2008-09-04 17:44:06 (2) (Gelesen: 6747)
15-Jährige bei nächtlicher Schlittenfahrt schwer verletzt

Tettau - Eine 15-Jährige ist bei einer waghalsigen nächtlichen Schlittenfahrt auf einer Skipiste in Oberfranken schwer verletzt worden. Das Mädchen rodelte in der Dunkelheit gemeinsam mit ihrem 22-jährigen Bruder auf dem abgetrennten Dach eines «Trabant»- Autos den Hang herunter. An der Talstation des Skigeländes hätten sie nicht mehr bremsen können und seien gegen eine dort abgestellte Pistenwalze gerast. Der Bruder des Mädchens blieb unverletzt.
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Mit 10-Euro-Blüten Pizza bezahlt

2005-03-12 21:40:29 Geändert: 2008-09-04 17:44:06 (3) (Gelesen: 6781)
Zwei 18-Jährige aus dem bayrischen Traunreut kamen wegen ihren Geldnöten auf die Idee, 10-Euro-Scheine herzustellen. Mittels eines Multifunktionsgerätes fertigten sie die Scheine an und machten gleich die Probe aufs Exempel.

Eine Lieferung des örtlichen Pizza-Services bezahlten sie mit zwei falschen Zehnern. Durch die anstandslose Annahme sahen sich die beiden Nachwuchs-Fälscher zum Weitermachen bestätigt. Einkäufe bei McDonald's und einer Bäckerei tätigten sie erfolgreich.

In einer Tankstelle gerieten sie jedoch an einen aufmerksamen Mann. Dort wurde einer der Fälscher bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Auf die Frage, warum sie nur 10 €-Scheine nachmachten, hieß es, größere Scheine besaßen sie nicht.
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Zusage nach 18 Jahren

2005-03-12 21:01:23 Geändert: 2008-09-04 17:44:06 (2) (Gelesen: 6699)
Gent - Rund 18 Jahre nach seiner Bewerbung um einen Ferienjob beim Autohersteller Volvo im flämischen Gent hat ein Belgier eine Einladung zum Vorstellungsgespräch bekommen. Jetzt, mit 38 Jahren, wollte ich eigentlich keine Ferienjobs mehr machen, sagte der Ex-Bewerber Peter Stuart der Zeitung Het Laatste Nieuws.

Er vermutet, der Brief sei wegen eines Tippfehlers 18 Jahre unterwegs gewesen: Statt Stuart stand Stuert auf dem Umschlag. Der Empfänger arbeitet inzwischen für einen lokalen Fernsehsender: Ich betrete die Volvofabrik nur noch, wenn ich dort eine Reportage drehen soll.
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Mobiler Blitzer erhielt Knöllchen

2005-02-13 09:37:01 Geändert: 2008-09-04 17:44:06 (2) (Gelesen: 6895)
Weil Mitarbeiter des Landkreises Wittenberg (Sachsen-Anhalt) ihren Radarwagen während einer Tempokontrolle auf der falschen Straßenseite parkten, erhielten sie vom Ordnungsamt der Stadt Jessen ein Knöllchen verpasst. Sogar die Polizei musste gerufen werden, da die Insassen des Blitzers die Ordnungswidrigkeit nicht anerkennen wollten. Weil sich der Landkreis weigert, das Knöllchen zu bezahlen, droht nun ein Rechtsstreit. Die Meinungen gehen dabei weit auseinander: Während die Polizeidirektion Dessau die Position der Stadt unterstützt, wonach selbst die Polizei nur Sonderrechte mit Blaulicht und Martinshorn hat, erhielt der Kreis Rückendeckung vom Automobilclub ADAC.
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